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IHR PC IST ZU LANGSAM? BRINGEN SIE IHN WIEDER AUF VORDERMANN

PC's büßen mit der Zeit an Leistung ein, wenn sie nicht gewartet werden. Norton™ Utilities Ultimate holt das Maximum aus der Leistung Ihres Windows™-PCs heraus.

Informationen dazu, was bei wiederholten Norton-Erkennungen zu tun ist

Anwendbar für: Windows

Wir sind wir stets bemüht, mit Norton-Lösungen branchenführende, nützliche und relevante Sicherheitsfunktionen zu bieten, um Ihre Geräte und persönlichen Daten schützen zu können. Wir haben unsere Technologiearchitektur aktualisiert, um ein besseres Cybersicherheitserlebnis zu bieten.

Die neue Norton-App verwendet fortschrittliche Scanmethoden, um Sie beim Schutz Ihres digitalen Lebens zu unterstützen. Wir haben die Nutzung Ihrer Norton-App vereinfacht und das neue Erlebnis mit Ihren Bedürfnissen im Mittelpunkt gestaltet. Mit dem neuen Design haben wir robustere Funktionen und Fähigkeiten hinzugefügt, um sicherzustellen, dass Sie in einer zunehmend komplexen digitalen Umgebung sicherer unterwegs sind. Erfahren Sie mehr über die neue Norton 360-App.

Warum werden mir die Erkennungen angezeigt?

Die Tatsache, dass Sie die Erkennung sehen, bedeutet, dass Ihre Norton-App ihre Aufgabe erfüllt: Sie zu schützen.

In der neuesten Version der Norton-Gerätesicherheits-App haben wir einige neue erweiterte Funktionen hinzugefügt, die Ihnen helfen, sich vor Bedrohungen zu schützen. Die neue App ist leistungsfähiger als die alte, daher könnten Sie einige zusätzliche Erkennungen feststellen.

  • Sicheres Web mit HTTPS-Scanning, Scannen von ungewöhnlichen Anwendungen, QUIC/HTTP3-Scanning, Web-Socket-Protokoll-Scanning und DNS/DoH-Scanning

    Hilft, Betrugs-Websites zu blockieren und zu verhindern, dass Malware auf Ihren PC gelangt, während Sie im Internet surfen. Bietet auch Schutz vor Botnets.

  • Remote-Access-Schutz mit RDP-Schutz, Schutz der gemeinsamen Nutzung von Dateien und Druckern (Samba) und Blockierung von Brute-Force-Angriffen, bösartigen IP-Adressen und Remote-Desktop-Exploits.

    Hilft zu verhindern, dass Angreifer die Funktion des Windows-Remotedesktops nutzen, um sich unberechtigten Zugriff auf Ihren Computer zu verschaffen.

  • E-Mail-Schutz überprüft E-Mails, die Sie in E-Mail-Apps senden und empfangen, auf potenziell gefährliche Anhänge und blockiert diese.

  • Die Blockierung anfälliger Kernel-Treiber verhindert, dass ausnutzbare Treiber in den Kernel-Speicher des Betriebssystems geladen werden, und schützt Ihren PC vor Malware.

Was bedeutet das für mich? Wurde mein Gerät gehackt oder ist es infiziert?

Wenn ein Erkennungsdialogfenster angezeigt wird, bedeutet das, dass die Norton-App erfolgreich eine potenziell schädliche Aktion auf dem Gerät verhindert hat. Diese Aktion könnte der Besuch einer Webseite, das Ausführen einer Datei oder ein anderer Prozess auf Ihrem Gerät gewesen sein.

Es ist verständlich, dass Sie sich fragen, ob Ihr Gerät beeinträchtigt wurde. Obwohl die Bedrohung blockiert wurde, können wir nicht mit Sicherheit sagen, ob Ihr Gerät bereits vor dieser Aktion infiziert war. Ein wichtiger Faktor hierbei ist, ob Sie die Aktion, die die Warnmeldung ausgelöst hat, selbst ausgelöst haben oder nicht.

Wenn Sie die Aktion ausgeführt haben (zum Beispiel eine URL aufgerufen, auf einen Link geklickt, eine Datei oder ein Programm heruntergeladen oder ausgeführt), kurz bevor die Warnmeldung erschien, hat Norton Sie vor dieser Aktion geschützt. Dies ist das häufigste Szenario. Weitere Schritte finden Sie in der Checkliste im Abschnitt Was soll ich tun?.

Wenn die Warnmeldung scheinbar aus dem Nichts kommt, ohne dass Sie bewusst etwas getan haben, ist die Situation je nach spezifischer Systemumgebung etwas komplexer. Weitere Schritte finden Sie in der Checkliste im Abschnitt Was soll ich tun?.

Nachfolgend sind die häufigsten von uns blockierten Erkennungen aufgeführt, damit Sie mehr darüber und über ihre Bedeutung erfahren können. Wir blockieren jedoch weit mehr, also zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie eine bestimmte Erkennung nicht auf der Liste finden.

Website-Erkennungen

  • Blockierliste: Dies ist Schadsoftware, die Ihre Daten, Ihren Computer oder Ihr Netzwerk beschädigen könnte.

  • Malvertising: Diese Bedrohung ist eine Art von Malware, die über Online-Werbung verbreitet wird.

  • Phishing: Dies ist ein Betrug mit dem Ziel, sensible Informationen wie Ihre Kreditkartennummer, Bankdaten oder Passwörter zu stehlen.

  • Betrug: Hierbei wird versucht, Sie dazu zu bringen, einem Angreifer persönliche Informationen oder Geld zu geben.

    • Dating-Betrug: Dies ist eine Art von Betrug, bei dem der Kriminelle eine romantische Beziehung mit gefälschten Profilen auf Dating-Plattformen oder sozialen Netzwerken aufbaut, mit dem Ziel, Geld oder persönliche Informationen vom Opfer zu erhalten. Alternativ könnten Angreifer Sie dazu verleiten, Geld an gefälschte Dating-Plattformen zu zahlen.

    • E-Shop-Betrug: Bei dieser Betrugsart erstellen die Angreifer gefälschte E-Shops, um Sie zum Kauf zu verleiten. Die bestellten Waren werden jedoch entweder nicht geliefert oder si

    • Tech-Support-Scam: Hierbei handelt es sich um eine Betrugsmasche, bei der sich der Angreifer als seriöser Anbieter von technischem Support ausgibt, um sich Zugriff auf Ihren Computer und Ihre Daten zu verschaffen.

  • HTML.* und JS.*: Dies ist eine Art von Betrug, bei dem die Website selbst möglicherweise nicht bösartig ist, aber eine Umleitung zu einer anderen Website oder ein bösartiges Skript enthält.

Dateierkennungen

  • Adware: Bei dieser Bedrohung werden beispielsweise lästige Werbebanner und Popup-Fenster angezeigt oder heruntergeladen. Manche Varianten kapern auch Ihre Suchmaschine.

  • Bank-Trojaner: Diese Bedrohung nimmt Banking-Websites oder Banking-Software ins Visier. Ihr Ziel ist es, Ihre Zugangsdaten für das Online-Banking zu stehlen oder nicht autorisierte Zahlungen oder Überweisungen in Auftrag zu geben.

  • Bot: Bei dieser Bedrohung wird Ihr Rechner in ein Computernetzwerk aufgenommen, sodass seine Ressourcen auf Befehl angezapft und dem Netzwerk zur Verfügung gestellt werden können.

  • Coin Miner: Diese Bedrohung kapert heimlich die Ressourcen Ihres Computers, um Kryptowährung für den Angreifer zu generieren (sogenanntes "Mining").

  • Dropper: Diese Bedrohung kann heimlich andere Anwendungen auf Ihrem Computer installieren.

  • Keylogger: Diese Bedrohung zeichnet Ihre Tastenanschläge auf und sendet alle Ihre Eingaben (einschließlich Passwörter) an den Angreifer.

  • Ransomware: Bei dieser Bedrohung werden ihre Daten (oder der gesamte Computer) gesperrt und Sie werden zum Entsperren zur Zahlung von Lösegeld aufgefordert.

  • Remote-Access-Trojaner: Diese Bedrohung verschafft einem Angreifer Remote-Zugriff auf Ihren Computer, sodass der Angreifer das Gerät steuern oder Sie ausspionieren kann.

  • Trojaner: Diese Bedrohung gibt vor, etwas anderes zu sein (zum Beispiel ein Bild, ein Dokument oder eine andere Datei), um von Ihnen ausgeführt zu werden und Ihren Computer zu infizieren.

Was soll ich tun?

Wir haben eine Checkliste vorbereitet, um Ihnen in dieser Situation zu helfen.

1. War es eine einmalige Erkennung, die danach nicht mehr auftrat?

Wenn ja, dann hat Norton eine Aktion auf dem Gerät blockiert. Wenn Sie sichergehen möchten, dass keine verbleibenden Prozesse vorhanden sind, sollten Sie einen Norton-Scan durchführen. Anweisungen finden Sie unter Punkt 4.

2. Sie möchten eine Website besuchen, aber Norton meldet sie als verdächtig?

Wenn Sie die Website kennen oder sie bereits zuvor besucht haben, besteht die Möglichkeit, dass die Erkennung falsch ist (auch als Falschmeldung bezeichnet).

Sie können uns dies melden:

  1. Rufen Sie folgende Website auf: https://submissions.norton.com/reportfalsepositive.

  2. Geben Sie auf der Registerkarte "URL" Ihre E-Mail-Adresse und die URL ein, die Sie als sicher ansehen.

    Sie können eine kurze Beschreibung angeben, um uns bei der Bewertung zu helfen.

  3. Klicken Sie auf "Senden".

Versuchen Sie nach 24 Stunden, die Website erneut aufzurufen. Wenn Norton sie weiterhin blockiert, wird sie von uns als bösartig eingestuft. Wenn Sie sicher sind, dass die Website sicher ist, können Sie eine Ausnahme festlegen. Anweisungen finden Sie unter Punkt 8.

Sie können denselben Vorgang für jede Website durchführen, die Norton blockiert.

Sie können die URL auch mit Drittanbieterseiten wie Virustotal überprüfen.

Haftungsausschluss: Wir übernehmen keine Verantwortung für die Zuverlässigkeit von Daten, Meinungen, Ratschlägen oder Aussagen, die auf Websites Dritter vertreten werden. Wir stellen die Links zu diesen Seiten lediglich als Hilfestellung für den Kunden zur Verfügung. Die Bereitstellung dieser Links bedeutet nicht, dass wir die Inhalte dieser Seiten unterstützen, empfehlen oder Verantwortung für sie übernehmen.

3. Sie möchten eine Datei oder App ausführen, aber sie von Norton als verdächtig eingestuft?

Wenn Sie die Datei oder App kennen oder sie bereits zuvor ausgeführt haben, besteht die Möglichkeit, dass die Erkennung falsch ist (auch als Falschmeldung bezeichnet).

Sie können uns dies melden:

  1. Rufen Sie folgende Website auf: https://submissions.norton.com/reportfalsepositive.

  2. Klicken Sie auf der angezeigten Seite auf die Registerkarte "Datei".

  3. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse und eine kurze Beschreibung ein, um uns bei der Bewertung zu helfen.

  4. Wählen Sie die Datei auf Ihrem Computer aus.

  5. Klicken Sie auf "Senden".

Versuchen Sie nach 24 Stunden, die Datei oder App erneut auszuführen. Wenn Norton sie weiterhin erkennt, wird sie von uns als bösartig eingestuft und wir raten von der Ausführung ab. Wenn Sie von ihrer Sicherheit überzeugt sind, können Sie eine Ausnahme festlegen. Anweisungen finden Sie unter Punkt 8.

Sie können die Datei auch mit Drittanbieterseiten wie Virustotal überprüfen.

Haftungsausschluss: Wir übernehmen keine Verantwortung für die Zuverlässigkeit von Daten, Meinungen, Ratschlägen oder Aussagen, die auf Websites Dritter vertreten werden. Wir stellen die Links zu diesen Seiten lediglich als Hilfestellung für den Kunden zur Verfügung. Die Bereitstellung dieser Links bedeutet nicht, dass wir die Inhalte dieser Seiten unterstützen, empfehlen oder Verantwortung für sie übernehmen.

4. Möchten Sie sicherstellen, dass keine bösartigen Elemente auf Ihrem Gerät vorhanden sind?

Führen Sie die folgenden Scans aus, um Ihr Gerät mit erweiterten Einstellungen und höchster Empfindlichkeitsstufe zu scannen. Bitte beachten Sie, dass aufgrund dieser Einstellungen die Scans je nach Geschwindigkeit des Computers und der Anzahl der zu scannenden Dateien länger dauern werden.

Führen Sie zuerst einen Autostart-Scan aus:

  1. Öffnen Sie Norton-Gerätesicherheit.

  2. Klicken Sie im linken Teilfenster auf "Sicherheit".

  3. Klicken Sie im Dashboard "Sicherheit" auf der Kachel "Scans" auf "Öffnen".

  4. Klicken Sie auf der Registerkarte "Voreingestellte Scans" neben "Autostart-Scan" auf "Einrichten".

  5. Warten Sie, bis der Autostart-Scan eingerichtet wurde und klicken Sie dann auf "Jetzt neu starten".

    Beim Neustart des Systems wird der Fortschrittsbildschirm für den Autostart-Scan angezeigt. Warten Sie, bis der Scan abgeschlossen ist, und überprüfen Sie die Scan-Ergebnisse.

Führen Sie als zweites einen vollständigen Scan aus:

  1. Öffnen Sie Norton-Gerätesicherheit.

  2. Klicken Sie im linken Teilfenster auf "Einstellungen".

  3. Wählen Sie "Scans".

  4. Zeigen Sie mit dem Mauszeiger auf "Vollständiger Systemscan" und klicken Sie auf das Einstellungssymbol.

  5. Scrollen Sie nach unten und wählen Sie "Alle Archive scannen".

  6. Klicken Sie zum Bestätigen auf "Speichern".

  7. Klicken Sie auf "Start" neben "Vollständiger Scan".

  8. Warten Sie, bis der Scan abgeschlossen ist, und überprüfen Sie die Scan-Ergebnisse.

5. Sehen Sie zufällige Popup-Meldungen zur Website-Erkennung, ohne dass Sie etwas getan haben?

Dies ist ein komplexes Szenario, das mit weiteren Systemeinstellungen, installierten Apps, Internet-Browser-Erweiterungen und anderen Faktoren zusammenhängen kann, die möglicherweise in der Vergangenheit mit Ihrer Zustimmung installiert wurden, bei denen Sie aber auch der Ausführung von Nebenaktionen zugestimmt haben, die jetzt von Norton als bösartig angesehen werden.

Führen Sie die unten beschriebenen Schritte aus, die für die meisten dieser Fälle gelten.

Schritt 1: Führen Sie mit Norton erweiterte Scans durch

Befolgen Sie die Schritte in Punkt 4 und führen Sie einen Autostart-Scan und einen Komplett-Scan durch, um jegliche Malware von Ihrem Gerät zu entfernen.

Schritt 2: Deinstallieren Sie unbekannte Browser-Erweiterungen

Wählen Sie Ihren Browser aus, um Anweisungen zum Deinstallieren unbekannter Erweiterungen (Add-ons) zu erhalten:

Schritt 3: Setzen Sie Ihren Webbrowser auf die Standardeinstellungen zurück

Wenn Sie ungewöhnliches Browserverhalten feststellen, das von Norton nicht als bösartig eingestuft wird, empfehlen wir, den Browser auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.

Wählen Sie Ihren Browser aus, um Anweisungen zum Zurücksetzen auf die Standardeinstellungen zu lesen:

  • Google Chrome

  • Mozilla Firefox

  • Microsoft Edge

    1. Öffnen Sie Microsoft Edge und gehen Sie zu "Menü" (drei Punkte) > "Einstellungen".

    2. Klicken Sie im linken Teilfenster auf "Einstellungen zurücksetzen".

    3. Klicken Sie auf "Einstellungen auf Standardwerte zurücksetzen > Zurücksetzen".

Schritt 4: Deinstallieren Sie unbekannte Apps auf dem Gerät

Überprüfen Sie, ob Sie Apps identifizieren können, die kürzlich installiert wurden, und deinstallieren Sie sie.

Tipp: Sortieren Sie die Liste der installierten Programme nach dem Installationsdatum, um die Navigation zu erleichtern.

Wichtig: Deinstallieren Sie nur die Apps, bei denen Sie sich sicher sind.

Folgen Sie für die Deinstallation den Anweisungen in diesem Microsoft-Artikel.

Haftungsausschluss: Wir übernehmen keine Verantwortung für die Zuverlässigkeit von Daten, Meinungen, Ratschlägen oder Aussagen, die auf Websites Dritter vertreten werden. Wir stellen die Links zu diesen Seiten lediglich als Hilfestellung für den Kunden zur Verfügung. Die Bereitstellung dieser Links bedeutet nicht, dass wir die Inhalte dieser Seiten unterstützen, empfehlen oder Verantwortung für sie übernehmen.

6. Sie vermuten, dass eine Website bösartig ist?

Wenn Sie auf eine Website stoßen, die bösartig aussieht und von Norton nicht blockiert wird (auch als negative Falschmeldung bezeichnet), besteht die Möglichkeit, dass sie in unserer Datenbank fehlt.

Um dies zu überprüfen, melden Sie sie uns als nicht erkannte Bedrohung (negative Falschmeldung oder "False Negative"):

  1. Rufen Sie https://submissions.norton.com/reportfalsenegative auf.

  2. Geben Sie auf der Registerkarte "URL" Ihre E-Mail-Adresse und die URL ein, die Sie für bösartig halten.

    Sie können eine kurze Beschreibung angeben, warum Sie glauben, dass die URL bösartig ist.

  3. Klicken Sie auf "Senden".

Versuchen Sie nach 24 Stunden, die Website erneut aufzurufen. Wenn Norton sie weiterhin nicht erkennt, wird sie von uns als sicher angesehen.

Sie können die URL auch mit Drittanbieterseiten wie Virustotal überprüfen.

Haftungsausschluss: Wir übernehmen keine Verantwortung für die Zuverlässigkeit von Daten, Meinungen, Ratschlägen oder Aussagen, die auf Websites Dritter vertreten werden. Wir stellen die Links zu diesen Seiten lediglich als Hilfestellung für den Kunden zur Verfügung. Die Bereitstellung dieser Links bedeutet nicht, dass wir die Inhalte dieser Seiten unterstützen, empfehlen oder Verantwortung für sie übernehmen.

7. Sie vermuten, dass eine Datei oder App bösartig ist?

Wenn Sie auf eine Datei oder App stoßen, die bösartig aussieht, und nicht von Norton blockiert wird (auch als negative Falschmeldung bezeichnet), besteht die Möglichkeit, dass sie in unserer Datenbank fehlt.

Um dies zu überprüfen, melden Sie sie uns als nicht erkannte Bedrohung (negative Falschmeldung oder "False Negative"):

  1. Rufen Sie https://submissions.norton.com/reportfalsenegative auf.

  2. Klicken Sie auf der angezeigten Seite auf die Registerkarte "Datei".

  3. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse und eine kurze Beschreibung (optional) an, warum Sie die Datei für bösartig halten.

  4. Wählen Sie die Datei auf Ihrem Computer aus.

  5. Klicken Sie auf "Senden".

Versuchen Sie nach 24 Stunden, die Datei oder App erneut auszuführen. Wenn Norton sie weiterhin nicht erkennt, wird sie von uns als sicher angesehen.

Sie können die Datei auch mit Drittanbieterseiten wie Virustotal überprüfen.

Haftungsausschluss: Wir übernehmen keine Verantwortung für die Zuverlässigkeit von Daten, Meinungen, Ratschlägen oder Aussagen, die auf Websites Dritter vertreten werden. Wir stellen die Links zu diesen Seiten lediglich als Hilfestellung für den Kunden zur Verfügung. Die Bereitstellung dieser Links bedeutet nicht, dass wir die Inhalte dieser Seiten unterstützen, empfehlen oder Verantwortung für sie übernehmen.

8. Sie möchten eine Website, Datei oder App von der Erkennung durch Norton ausschließen?

Wenn das Ergebnis von Punkt 2 oder 3 (Meldung einer Falschmeldung) ist, dass wir die Website, Datei oder App als bösartig einstufen, Sie jedoch sicher sind, dass sie ungefährlich sind, können Sie in Ihrer Norton-App eine Ausnahme festlegen.

Bitte beachten Sie, dass dies ein Sicherheitsrisiko darstellt und von uns daher nicht empfohlen wird.

Für Websites können Sie die folgenden Schritte ausführen:

  1. Öffnen Sie Norton-Gerätesicherheit.

  2. Klicken Sie im linken Teilfenster auf "Sicherheit".

  3. Wählen Sie "Erweiterte Sicherheit > Computer", scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf "Sicheres Web".

  4. Klicken Sie im Fenster "Sicheres Web" auf die Registerkarte "Ausschlüsse" und dann auf "Hinzufügen".

  5. Geben Sie die URL der Website ein und klicken Sie dann auf "Hinzufügen".

Für Dateien oder Apps können Sie die folgenden Schritte ausführen:

  1. Öffnen Sie Norton-Gerätesicherheit.

  2. Klicken Sie im linken Teilfenster auf "Sicherheit".

  3. Wählen Sie "Erweiterte Sicherheit" > "Computer" > "Antivirus" aus.

  4. Klicken Sie im Fenster "Antivirus" auf die Registerkarte "Ausschlüsse" und dann auf "Hinzufügen".

  5. Wählen Sie die Ordner oder Dateien aus, die Sie vom Scan ausschließen möchten, und klicken Sie dann auf "Hinzufügen".

DocID: v20250131135259243
Zuletzt bearbeitet: 02/24/2025

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